über uns

Wer sind wir?

Hunde waren einfach schon immer mein Traum! Treue Begleiter im Alltag! Hunde tun uns Menschen gut – das war schon von Kindesbeinen an meine feste Überzeugung. In Ermangelung eigener Hunde war ich während meiner Kinder- und Jugendzeit darauf angewiesen, meine Hunde-Sehnsucht mit der Pflege der Hunde anderer Leute und der Auseinandersetzung mit jedweder Form von Hundeliteratur zu stillen. Erst später hielten eigene Hunde bei mir Einzug.

Der Traum von einer eigenen Hundezucht nahm schließlich immer mehr Gestalt an und als die äußeren Rahmenbedingungen geschaffen waren, wagte ich den Schritt:

Im Deutschen Spitz habe ich die Rasse gefunden, die mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Gesund, fröhlich, pflegeleicht, agil, keck und knitz sind auch die Vertreter der kleineren Varietäten dieser Rasse „ganze Hunde“.

Unser Zuhause

Grabenstetten ist eine 1300 Seelen Gemeinde auf der Schwäbischen Alb. Die Schwäbische Alb ist eine Art nationales Rückgrat der Schwaben – jenseits der Landesgrenzen ist sie nur wenig bekannt. Von Stuttgart aus kommend erhebt sich die Alb als „blaue Mauer“ mit ihrem steilen Trauf über das Neckarland. Eduard Mörike beschreibt sie 1853 als solche in seinem Märchen vom Stuttgarter Hutzelmännchen.

„Mit großen Freuden sah er bald von der Bempflinger Höhe die Alb als eine wundersame blaue Mauer ausgestreckt. Nicht anders hatte er sich immer die schönen blauen Glasberge gedacht, dahinter, wie man ihm als Kind gesagt, der Königin von Saba Schneckengärten liegen.“

Was jedoch aus der Ferne wie eine geschlossene Mauer erscheint, erweist sich beim Näherkommen als gestaffelt und gegliedert. Charakteristisch für die Schwäbische Alb ist ihre Widersprüchlichkeit: Weite und Enge, Felsgebirge und Parklandschaft, sanft Romantisches und schroff Ernüchterndes in stetem, überraschendem Wechsel!

Ziele

Liebhaberzucht

Ich betreibe eine kleine Liebhaberzucht deutscher Kleinspitze, gescheckt und andersfarbig und strebe ein bis zwei Würfe pro Jahr an. Alle unsere Hunde leben frei mit uns im Haus.

Artgerechtes Hundeleben

Um unseren Spitzen ein artgerechtes Leben zu bieten, beschäftigen wir sie täglich, bieten ihnen möglichst viel Abwechslung bei Sport und Spiel und ermöglichen ihnen mindestens 1,5 bis 2 Stunden Ausllauf auf immer wechselndem Gelände.

Erziehung

Dazu sind natürlich ein Mindestmaß an Erziehung und die Einhaltung gewisser Spielregeln seitens unserer Augensterne unerläßlich - wobei man von einem Spitz keinen unterwürfigen Gehorsam erwarten sollte.

Verantwortung

Ich züchte Spitze aus Passion und Leidenschaft für die Rasse. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Genetik und Vererbungslehre und bemühe mich, die erworbenen Kenntnisse nach bestem Wissen und Gewissen in die Zucht der Spitze einfließen zu lassen. Ich bin mir durchaus bewusst, dass man als Züchter viel Verantwortung trägt und auch mit Misserfolgen wird umgehen müssen. Wir sind eine kontrollierte Zuchtstätte und waren über 20 Jahre eingetragen im VDH/FCI. Nach all den Jahren Mitgliedschaft im VDH mussten wir ernüchtert feststellen, dass zumindest der VfDSp. nichts von dem einhält, was der VDH verspricht und haben uns entschlossen, uns hier abzugrenzen. An der Qualität unserer Zucht ändert sich dadurch nichts.

Ehrlichkeit

Die Teilnahme an Hundeschulkursen und Gesundheitschecks zeigen mir als Züchter, wo ich stehe und inwieweit meine Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Hier ist Ehrlichkeit gefragt - denn ausschließlich positive Rückmeldungen geben keinen hinreichenden Einblick (obwohl sie natürlich eine Freude sind!).

Zuhause fürs Leben

Letztendlich entscheidend für die Vergabe eines Welpen wird jedoch immer die größtmögliche Gewissheit sein, die richtigen "Adoptiv - Eltern" für den jeweiligen Welpen gefunden zu haben. Denn jeder einzelne Welpe verdient ein Zuhause fürs Leben!